wenn leute 5% weniger lohn von 2000.- euro brutto hinnehmen sollen, dann gibts tausende solierklärungen, die straßen sind voll von demonstranten, und die empörung enorm. wenn man mit über 30 jahren für nichtstun mehr förderung vom staat bekommt, als wie um zu studieren, dann bekommt man null unterschriften zustande, unglaublich aber wahr. so kostet dem staat auch ein 1 euro jobber mehr, als wie den selben studieren zu lassen. nach drei jahren zeigt sich, was die bessere lösung gewesen wäre, aber das interessiert ja nicht.
obwohl wir in heidelberg hochschulgruppen haben, die dieses thema bestens kennen, frage ich an, ob es nicht sinnvoll wäre, die FHs und Unis auch für arbeitslose zu öffnen, wenn noch plätze frei sind.
Gast
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28.02.2006 15:16
#2 RE: Null Solidarität! Soll ungeblidet, ungebildet bleiben?